Amtliche Zeitung der Stadt und des Nordseeheilbades Norderney

Die Norderneyer Badezeitung liefert seit mehr als 150 Jahren Aktuelles, Regionales, Hintergründe und Geschichten der Insel sowie ihrer Einwohner. Damit Abonnenten und Einzelkäufer imm informiert bleiben, sind die Redakteure*innen täglich mit offenen Augen und Ohren unterwegs, recherchieren, treffen sich mit Menschen, fotografieren, schreiben. Durch Familien- und Geschäftsanzeigen sind Leser ebenfalls bestens über das Geschehen auf der Insel im Bilde. Zuverlässig beliefern die Zusteller die Abonnenten auf der Insel. Die Norderneyer Badezeitung ist nicht nur für die Norderneyer ein unverzichtbarer Begleiter, auch viele “Butennörderneer” und Liebhaber des Nordseeheilbades bundesweit beziehen die Tageszeitung, um auf dem Laufenden zu bleiben.

Die Norderneyer Badezeitung liefert seit mehr als 150 Jahren Aktuelles, Regionales, Hintergründe und Geschichten der Insel sowie ihrer Einwohner. Damit Abonnenten und Einzelkäufer imm informiert bleiben, sind die Redakteure*innen täglich mit offenen Augen und Ohren unterwegs, recherchieren, treffen sich mit Menschen, fotografieren, schreiben. Durch Familien- und Geschäftsanzeigen sind Leser ebenfalls bestens über das Geschehen auf der Insel im Bilde. Zuverlässig beliefern die Zusteller die Abonnenten auf der Insel. Die Norderneyer Badezeitung ist nicht nur für die Norderneyer ein unverzichtbarer Begleiter, auch viele “Butennörderneer” und Liebhaber des Nordseeheilbades bundesweit beziehen die Tageszeitung, um auf dem Laufenden zu bleiben.

Damals

Die Titelseite der ersten Ausgabe des Ostfriesischen Kuriers vom 02. Juli 1867.

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Geschichte

Wegbereiter des Unternehmens ist der aus Brake (Unterweser) im ersten Viertel des 19. Jh. eingewanderte Buchbindergeselle Reinhard Heinrich Soltau, geb. 1798, der nach Norden kam und hier sesshaft wird. Seine Familie beschäftigt sich schon in vorangegangenen Generationen mit bedrucktem Papier und der Herstellung von Büchern. Diedrich Gerhard Soltau, sein Sohn, ein rühriger, ideenreicher und zudem sozial handelnder Mann, prägt in der zweiten Hälfte des 19. Jh. die Wirtschaftsszene. Sein unternehmerisches Denken im Jahr 1866 beschäftigt sich konsequent mit der Gründung und Herausgabe einer regelmäßig erscheinenden Heimatzeitung. Dieser Anspruch ist ehrgeizig, denn es existiert bereits seit 120 Jahren in Norden ein ostfriesisches Zeitungswesen.

Sein Sinnen und Trachten hat Erfolg. Der erste „Ostfriesische Courier“ erscheint am 2. Juli 1867. Ein Artikel, unterzeichnet mit „Die Redaktion“ und der Überschrift „Was wir wollen!“ auf der ersten Seite – sozusagen der Aufmacher – macht unmissverständlich die Zielsetzung klar:

  • „Alle wichtigen Nachrichten, politischen und anderen Inhalts möglichst rasch zur Kunde seiner Leser zu bringen“
  • „In selbstständigen Artikeln eine Rundschau über das Ganze zu halten suchen, um auf diese Weise vielen einen Ersatz für eine größere Zeitung zu bieten“
  • „Die Beleuchtung und Wahrung gemeinsamer Interessen. Speziell der Vaterstadt“

Im Laufe von 152 Jahren und sechs Generationen hat sich das Familienunternehmen von einem Zeitungs- und Verlagshaus zu der Medien-Gruppe Soltau-Kurier-Norden, kurz SKN, entwickelt. Unruhige Zeiten auf der weltpolitischen Ebene, aber auch Krisen innerhalb des Unternehmens wurden gemeistert. Das ureigenste Standbein, der „Ostfriesische Kurier“, versorgt wie anno dazumal die Leser der Region mit Nachrichten sowohl in Print als auch digital. Der Bereich Verlag wurde mit dem „Ostfriesland Verlag“ auf ein modernes Niveau gehoben, in dem hochwertige Bücher, Ostfriesika, Zeitschriften und Kalender über Land und Leute herausgegeben werden und weit über die Grenzen Ostfrieslands hinaus ihren Absatz finden. Der Schritt in den Printbereich auf nationaler Ebene ist maßgeblich von Christian Basse in den 1980/90er-Jahren initiiert worden und wird in der ostfriesischen Presse Druck in Emden umgesetzt.

Seit dem Jahr 2018 sind Charlotte, Gabriele und Victoria Basse verantwortlich in der Unternehmensführung tätig. Durch sie wird die SKN Mediengruppe mit digitaler Umsetzung von Nachrichten und Kundenwünschen weiter vorangebracht. Getreu dem stets noch geltenden Gedanken „Was wir wollen!“ aus dem Jahr 1867 fühlt sich die SKN Mediengruppe heute mit seinen Mitarbeitern*innen der neuzeitlichen Variante „SKN Kompetenz in Druck und Verlag“ stets verpflichtet.

Familienunternehmen in 6. Generation